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Sebi's große Tour...

Sardinien

3. Oktober 2021: Ein wunderschöner Sonnenaufgang begrüßt mich. An Deck beobachte ich die Einfahrt nach Bari. 

Die Stadt lasse ich schnell hinter mir, heute sollen möglichst viele Kilometer gemacht werden. Es geht darum, Italien möglichst zügig zu durchqueren, um wieder mit einer Fähre nach Sardinien zu meinem Kumpel Peter und seinen Freunden zu kommen. Ich halte kurz in einem kleinen Örtchen zum Kaffeetrinken und mehrfach auf der Autobahn, wenn ich müde werde.

So schaffe ich es bis kurz vor Rom zu einem Stellplatz auf dem Parkplatz eines Restaurants.

Dort begrüßen mich viele Tiere, und obwohl das Restaurant geschlossen ist, lässt man sich es nicht nehmen, mir zumindest eine kleine Bewirtung zukommen zu lassen.

Der Tag verabschiedet mich noch mit einem wunderschönen Sonnenuntergang.

4. Oktober 2021: Nach einem reichhaltigen Frühstück, mache ich mich auf den Weg in den nächsten Ort zum Kaffeetrinken.

Dabei kaufe ich noch in einer Art Winzergenossenschaft Wein, der frisch abgefüllt wird.

Bei Rom hatte ich mir eine Wohnmobilwerkstatt rausgesucht, um meine kaputte Kühlschranktür reparieren zu lassen. In Albanien hatte ich ein zweimal vergessen die Tür zu verriegeln, so dass sie während der Fahrt aufsprang und letztendlich unten aus der Verankerung gebrochen war. Man konnte sie zwar noch schließen, aber das war kein Zustand und der Kühlschrank ist schon wichtig auf so einer Reise! Meine German Angst, man werde mir eine neue Kühlschranktür andrehen, bestätigt sich nicht. Der untere Teil der Tür wird fachmännisch geklebt und hinterher öffnet und schließt sie sich wieder wie neu. Ich kläre noch ein zwei weitere Dinge und mache mich zufrieden vom Acker.

Um die Ecke von der Werkstatt gibt es einen Pizzaladen, dort gesellt sich ein in Italien lebender Rumäne an meinem Tisch. Ungefragt fängt er an zu klappern. Frau Dr. Merkels Pensionierung formuliert er folgendermaßen: „Merkel kaputt!“. Ich nicke und denke nur, ja so ähnlich. Es folgen Party Tipps für Clubs in Rom. Als er mir dann seinen Swinger Club empfiehlt, mache ich mich von dannen.

Am frühen Abend erreiche ich Civitavecchia.

Bei dieser Überfahrt möchte ich keinen Stress. Alles läuft wie am Schnürchen und ich stehe frühzeitig in der Autoschlange zum Boarding. Dort stehe ich dann allerdings fast drei Stunden, Autos können durchfahren, aber LKW und Transporter (und Wohnmobile)  müssen warten. Der Vorteil hierbei ist, dass wir auch als einer der ersten wieder von Bord können.

Die heutige Fähre bietet neben einem Kino sogar auch eine Einkaufspassage, alles natürlich (wegen COVID?) geschlossen.

Die Kabine habe ich wieder für mich alleine, und es gibt sogar Becks an Bord, ein bisschen Heimat.

Auf dem Meer tobt ein saftiges Unwetter, man kann das Gewitter und einzelne Blitze schon vom Hafen aus sehen und hören.

Screenshot des Wetterradars

Meine Gefühlslage wechselt von mulmig zu einer adrenalingeschwängerten Abenteuerlust. Immer wieder rede ich mir ein, dass der Captain schon weiß, was er tut… Lange bleibe ich an Deck, um mir das Schauspiel anzugucken.

Irgendwann kommt allerdings die Durchsage aufgrund von Starkregen bitte das Deck zu verlassen. In meiner Kabine mache ich es mir gemütlich und drehe mich im Bett so, dass ich die stroboskobartigen Blitze beim Einschlafen weiterhin beobachten kann.

5. Oktober 2021: Auf Sardinien kommen wir im Hafen von Olbia im Morgengrauen an. Mit dem Sonnenaufgang mache ich mich über die Autobahn auf den Weg in Richtung Süden.

Zwischenzeitlich führt mich der Weg durch enge Serpentinen in den Bergen und dann wieder über gut ausgebaute, teilweise vierspurige, Landstraßen, bis ich endlich in meinem Domizil ankomme. Der Weg zur Ferienwohnung ist noch mal abenteuerlich, weil sehr steil. Laika steht aber schließlich direkt neben dem Apartment, was sehr vorteilhaft ist zum Aus- und Einpacken… 

Die Ferienwohnung ist super schön und hat einen Wahnsinnsausblick auf die Bucht! Später kommt mein Kumpel Peter runter und wir stoßen auf unser Wiedersehen in Italien an.

Sardinien ist eine wunderschöne Insel! Natürlich gibt es traumhafte weiße Sandstrände und türkises Meer, aber auch satte grüne Vegetation und kleinere Gebirge.

Der Zeitraum ab Ende September/Anfang Oktober ist meines Erachtens optimal. Die Saison ist dann vorbei, die Insel relativ leer und die Preise human bis günstig. Was dort in der Hauptsaison los ist, möchte ich mir gar nicht ausmalen. Hinzukommt, dass Einheimische mir berichten, im Sommer herrschen bis zu 45°. 

Zusammen mit Peter und seinen Freunden verbringe ich ein paar schöne Tage und vor allem Abende.

Baden, schnorcheln, schreiben, lesen, Musik machen und einfach die Seele baumeln lassen, das tut sehr gut nach der langen Anreise aus Albanien. 1200 km in circa 36 Stunden, inklusive zwei Fährüberfahrten. Das schlaucht.

Zwischenzeitlich gibt es auch ein zwei Tage mit Wolken…

10. Oktober 2021: Peter und die anderen müssen wieder nach Hause fliegen und ich mache mich auf den Weg nach Cagliari, der Hauptstadt Sardiniens. Die Stadt gefällt mir sehr gut! Sie ist nicht zu groß und nicht zu klein. Städte wie diese schließe ich auf meiner Reise immer wieder in mein Herz. 

Nachdem ich den einzigen innerstädtischen Stellplatz nicht befahren konnte, weil es Probleme mit dem Eingangstor gab, stelle ich Laika in der Nähe einfach am Straßenrand ab. Mit dem Fahrrad begebe ich mich ins Stadtzentrum. Leider stellt sich mein Drei-Gang-City-Bike als nicht optimal für „hügelige“ Städte heraus. Diese Tatsache wird immer mal wieder eine Herausforderung im Laufe meiner Reise… 

Die Altstadt Cagliaris thront erhöht auf einem kleinen Berg über dem Rest der Stadt.

Nach einer kurzen Stärkung begebe ich mich hinauf. Es erwarten mich superschöne historische Architektur, atemberaubende Panorama-Ausblicke auf alle Teile der Stadt und sogar ein wenig Streetart.

Eigentlich wollte ich mich schon auf den Rückweg begeben, doch dann entscheide ich mich, noch auf der gegenüberliegenden Seite der Altstadt etwas zu schlendern. Kurze Aufregung entsteht, als ich eine Festnahme beobachte, wobei sich der Festgenommene heftig wehrt. Alles also fast wie zu Hause im Steintor. Ich bummel noch ein paar Meter weiter und vernehme mir sehr angenehme Klänge elektronischer Musik. Zuerst denke ich mir noch der Kiosk macht aber laute Musik, als ich allen Ernstes einen DJ und eine kleine Rave auf einen Sonntag zufällig in Cagliari entdecke.

Das muss wieder dieses Karma sein. Ungläubig geselle ich mich dazu, bestelle mir einen Drink und groove mich langsam ein. Es dauert nicht lange und ich falle wohl etwas in dieser eingeschworenen Gemeinschaft auf. Nacheinander komme ich mit einigen Leuten in Kontakt. Neugierig fragen sie, woher ich komme und was ich hier mache. Einige sprechen sehr gut Englisch, einer sogar Deutsch, mit anderen verständige ich mich mit Händen und Füßen. Es handelt sich wohl um eine kleine Geburtstagsfeier, kombiniert mit einer Afterhour.

Irgendwann ist allerdings, wie immer, Schluss. Freundlicherweise werde ich noch zum Wohnmobil gefahren. Da ich leicht fahruntüchtig bin, beschließe ich illegalerweise am Straßenrand zu nächtigen und mich morgens schnell vom Acker zu machen.

11. Oktober 2021: Wie geplant verschwinde ich morgens schnell von meinem nächtlichen Stellplatz. Die erste Hälfte des Tages verbringe ich am Strand zum auskatern. Nachmittags besuche ich das größte Naturschutzgebiet für Flamingos in Europa. Diese Geschöpfe machen hier Halt auf ihrem Weg gen Süden. Man kann sich mit einem riesigen elektrischen Caddy in die für den Rest des Publikums geschlossenen Gebiete fahren lassen und dort auch die Jungen beobachten. Wahnsinn!

12. Oktober 2021: Heute steht Kultur auf dem Programm.

Nachdem ich etwas Ausschau nach Street Art gehalten habe, besuche ich eine Galerie.


Art Backers https://goo.gl/maps/L8NKFbiC3sV88rcy5

Zum Sonnenuntergang begebe ich mich auf ein am Hafen aufgebautes Riesenrad, um die Stadt von oben zu begutachten.

Danach gehe ich noch Sardisch essen. Im Italienischen gibt es diverse Dialekte. Man kann wohl zum Teil erahnen, aus welchen Regionen, sogar aus welchen Dörfern, Menschen kommen, wenn sie einen bestimmten Dialekt sprechen. Sardisch ist ein Mix aus Italienisch, Spanisch und Catalan. Das rührt daher, dass früher viele Geschäftstätige aus dem Raum Barcelona auf Sardinien ansässig und tätig waren. Nach einem schönen Abend muss ich leider feststellen, dass Laika einen Bon bekommen hat.

Obwohl ich mir sicher war, richtig zu stehen, stand ich wohl in der Blue Zone. Dort hätte ich ein Parkticket ziehen müssen. Einheimische versichern mir, dass ich das Ticket geflissentlich ignorieren kann. Es handelt sich um ein nichtstaatliches privates Parkraumbewirtschaftungsunternehmen, welches wohl nicht in Deutschland vollstrecken kann. Mit dem Überweisungsbeleg kann ich sowieso nichts anfangen. Schauen wir mal, ob was kommt.

Für diese Nacht entscheide ich mich auf dem Parkplatz der Flamingostation zu übernachten. Er ist riesig und dort ist nicht viel los. Die vorherige Nacht habe ich noch auf dem offiziellen Stellplatz verbracht, aber der ist wirklich alles andere als empfehlenswert. 

13. Oktober 2021: Ich verlasse Cagliari und mache mich auf den Weg Richtung Norden. Mir wurde sehr ans Herz gelegt San Sperate zu besuchen. Es ist ein Künstlerdorf mit ganz vielen Wandgemälden.

Der berühmteste Sohn des Dorfes ist Giardino Sonoro. Er bearbeitet sardische (Ge)Steine und entlockt ihnen Klänge. Für ihn sind (Ge)Steine Lebewesen mit einer Seele. Im Rahmen einer Führung wird mir diese These in seinem open Air Museum ausführlich näher gebracht. Sehr interessant!

Wohl auch aufgrund seines künstlerischen Erfolges, gibt es auf den Hauswänden der Häuser des Dorfes viele Kunstwerke. Mit meinem Fahrrad versuche ich möglichst viel abzufahren und zu fotografieren. Erschöpft lasse ich mich im Gastrobereich einer örtlichen Fleischerei auf dem Marktplatz nieder und genehmige mir einen kleinen Snack samt einem Glas Rotwein. Im Gespräch mit dem Besitzer, der sehr gut Englisch spricht, weil er in London gelebt und gearbeitet hat, erfahre ich, dass der Wein aus einer kleinen sardischen Winzerei in der Nähe stammt. Ich lasse es mir nicht nehmen und fahre dort auf dem Weg kurz vorbei. Der Sohn des Hauses zeigt und erklärt mir alles und ich nehme natürlich ein paar Flaschen mit.

Meine Unterkunft für die nächsten zwei Nächte wird eine der schönsten meiner bisherigen Reise sein. Direkt am Meer, unter dem Sternenhimmel und ganz einfach ausgestattet.

In der ersten Nacht muss ich aufs Klo und entdecke zufällig den wahnsinnigen Sternenhimmel. Spontan stelle ich die Kamera auf und lasse sie einfach bis zum Morgen laufen. Überglücklich stelle ich fest, einen super schönen Zeitraffer mit einem Teil der Milchstraße und einem kleinen Gewitter auf dem Meer aufgenommen zu haben. Eine der besten Aufnahmen, die ich je gemacht habe!

14. Oktober 2021: Heute wird nur entspannt und gelesen. Nachmittags lerne ich meinen Nachbarinnen Dagmar und Michaela aus Österreich kennen. Zwei ultra lustige Powerfrauen, die in ihrem orangenen Van unterwegs sind.

Kurz telefoniere ich mit meinem Bruder Philip anlässlich seines Geburtstages. Allerdings wird mir zum ersten Mal richtig klar, dass die Daheimgebliebenen und ich inzwischen in verschiedenen Welten leben.

15. Oktober 2021: Ich mache mich auf den Weg nach Bosa, für mich einer der schönsten Orte auf der Insel!

Bekannt für seine vielen bunten Häuschen, die sich einen Hügel hinaufschlängeln, befindet sich das Örtchen wie auch der Rest der Insel in der NachNachsaison. Mein Apartment befindet sich in einer der kleinen Gassen, die tagsüber nicht befahren werden dürfen. Wieder einmal bin ich dankbar für mein Fahrrad. Als erstes genehmige ich mir eine Pasta mit verschiedenem Seegetier.

Danach gibt es Kaffee und später Aperol in einer süßen kleinen Bar am Fluss. Der Besitzer fragt gleich, woher ich komme, und ich erkläre anhand der bei ihm erhältlichen Becks-Flaschen, dass ich aus Bremen komme. „Ah, Brema! Werder Brema…“, antwortet er mir. Stolze und freudige Emotionen prägen diesen Moment, wahrscheinlich auf beiden Seiten. Er ist großer Cagliari-Fan und wir kommunizieren Smalltalk so gut es geht. 

Später spaziere ich durchs Städtchen, besuche den örtlichen Friedhof (wirklich interessante und sehr unterschiedliche Orte in den Ländern, die ich besuche) und begebe mich auf den Hügel der Stadt, um den Sonnenuntergang zu genießen.

Pompös von außen…
…und innen

Zurück geht es wieder durch die kleinen süßen Gässchen, welche oftmals liebevoll gestaltet und bepflanzt sind.

Auffällig kleine Türen prägen den Ort.

Wer auf Sardinien ist, muss diesen Ort meines Erachtens gesehen haben!

16. Oktober 2021: Am nächsten Tag geht es nach Alghero. Ein Besuch ist schon alleine wegen des Weges entlang der Küstenstraße wert- die zerklüftete Landschaft, das türkise Meer, einfach zauberhaft!

Alghero an sich, sagen wir mal naja.

Ungewöhnlich für mich ist auch die südeuropäische Angewohnheit, tagsüber Geschäfte und zum Teil auch Sehenswürdigkeiten und Museen geschlossen zu halten. Ja gut, die Südeuropäer pflegen ihre Siesta und es ist ja gerade im Sommer auch ziemlich heiß in der Mittagszeit, aber viele Besucher kommen in diese Orte nur zu einem Tagesausflug, und der findet nun mal tagsüber statt. Wenn dann Vieles von 12 bis 17:00 Uhr geschlossen ist, kommt keine wirkliche Freude auf…

Zurück geht es über Bergstraßen. Nochmal ein anderer Anblick von weiter oben und eine deutlich abenteuerlichere Strecke.

In einem Dorf auf dem Weg wird Halt gemacht und ich besuche (wie so oft auf meiner Reise) die örtliche Bar, laute Musik ist schon von weitem zu hören. Die Gäste haben schon gut einen sitzen (Es wird ausschließlich hochprozentiges getrunken) und die Wirtin agiert für mein Empfinden leicht unwirsch. Eventuell sind sie aber auch Touristen hier nicht so gewöhnt. Ich bestelle den günstigsten Aperol meines Lebens und genieße die Szene. Als ein (Linien?)Bus durch die enge Straße will, fährt einer der volltrunkenen Gäste kurz das im Weg stehende Auto zur Seite.

Dieses Haus wird von Gott und einer Waffe beschützt!!
Wenn Sie beide treffen möchten, treten Sie einfach ohne Erlaubnis ein!!

Bevor ich zurück ins Apartment fahre, gönne ich mir noch ein Bad in den örtlichen Naturpools. Mein Vermieter gab mir bei meiner Ankunft diverse Insider-Tipps zur Gegend.

Werder ist überall! 💚

Für den nächsten Tag ist ein Ausflug zu einem einsamen Naturstrand geplant, den er mir empfohlen hatte.

17. Oktober 2021: Der Weg zum Geheimstrand ist schon sehr beeindruckend- karge ländliche Landschaften, in denen es wohl auch mal gebrannt hat.

Zum Strand muss man etwa 1 km hinab wandern, wird aber mit einem einsamen zerklüfteten Naturstrand belohnt.

(Nackt) schwimmen, schnorcheln, lesen und faulenzen ist nun angesagt. Auf dem Rückweg gibt es noch eine Begegnung mit einer Schafsherde samt Hütehunden und wieder die beeindruckende Landschaft – eine Mischung aus Indian Summer und verbrannten Büschen.

Zum Abschluss eines erneut wunderschönen Tages, gönne ich mir ein Festmahl in einem sardischen Lokal. Die gemischte Wurst – und Schinkenplatte wird ausführlich erklärt, bis auf das zweite von rechts, welches er mir lieber hinterher verraten will – „Kopf“, sagt er nur grinsend auf Englisch.

Nun muss auch ich grinsen, und erinnere mich an den Besuch des letzten sardischen Restaurants in Cagliari. Dort hatte ich bezüglich des Gerichts „Fried of the day“ nachgefragt um was es sich handelt, nach Leber und Hirn habe ich dankend abgewunken. Als Hauptgericht gönne ich mir eine Scheibe Große Bernsteinmakrele.

Und zum Nachtisch gibt es Gebäck mit Pistaziencreme, welche sehr verbreitet in Italien ist (zum Beispiel auch in Croissants etc.).

Der Abend ist nun schon ziemlich fortgeschritten und das Apartment hatte ich nur bis heute gebucht, so verbringe ich die letzte Nacht einfach im Wohnmobil am Fluss.

18. Oktober 2021: Ich mache mich auf den Weg Richtung Norden. Viele Camping– und Stellplätze haben inzwischen geschlossen, der Nachteil der Nachnachsaison… Doch zum Glück finde ich einen wunderschönen Natur Stellplatz oben in den Bergen.

Camping Stellplatz „Bona Vida“

https://goo.gl/maps/JxRQ2rp9ZQz1GBfn7

Meine Nachbarin lernt laufen

19. Oktober 2021: Mein letzter Tag auf Sardinien. Entlang der Küste fahre ich den Tag über in Richtung Olbia.

Bärenfelsen
Ein letzter einsamer Strand zum Baden

Abends geht meine Fähre. Etwas wehmütig setze ich aufs Festland über.

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