31. Oktober 2021: Früh mache ich mich auf den Weg nach Spanien. Es begrüßt mich wolkenverhangen und nebelig. Ich kämpfe mich durch bis kurz vor Barcelona. Hier ist das Wetter endlich besser und ich lege mich an den Strand in die Sonne, was mein Tagesziel für heute war. Ins Wasser traue ich mich allerdings nicht, temperaturmäßig ist es vor allem aufgrund des Windes grenzwertig und außerdem ist auch sonst niemand im welligen Meer. Immer ein gutes Zeichen, es auch sein zu lassen.
Leider sind auch in Spanien viele Campingplätze bereits geschlossen, inzwischen habe ich aber meistens noch eine Option B beziehungsweise C im Ärmel. Heute ist dies ein Stellplatz etwas von der Küste entfernt, außerdem mit einer angeschlossenen Waschanlage für Wohnmobile. Dies kommt mir sehr entgegen, da Laika mittlerweile ganz schön Patina angesetzt hat.
Der Platz scheint geschlossen, frustriert mache ich mich daran, mein geliebtes Fahrzeug zu waschen. Es stellt sich als eine zeitraubende und anstrengende Aufgabe dar.

Glücklicherweise kommt irgendwann der Besitzer/Verwalter des Platzes, und so habe ich eine Übernachtungsmöglichkeit. Ich suche mir einen netten Platz auf dem nicht stark besuchten Gelände und mache es mir gemütlich.

1. November 2021: Mit dem Fahrrad fahre ich ins nächstgelegene Städtchen Granollers.
Der Weg ist mal wieder spannend, weil es sowohl bergab als auch bergauf geht. Das kleine Städtchen ist schnell erkundet, allerdings sind viele Geschäfte zu, weil wohl an diesem Tag ein spanischer Feiertag ist- Allerheiligen.






Eigentlich wollte ich mich nach einer spanischen Simkarte umgucken, damit ich mehr Datenvolumen nutzen kann. Na gut, dafür gönne ich mir einen leckeren Burger und mache mich auf den Heimweg. Diesmal nehme ich eine andere Route und bin zwischenzeitlich gezwungen zu schieben, weil es so steil hinauf geht. Immer wieder auf meiner Reise werde ich erstaunt, mitleidig und manchmal auch belustigt angeschaut, wenn ich mit meinem Drei-Gang-Damenrad die Gegenden erkunde.
Als ich erschöpft zurück zum Stellplatz komme, treffe ich auf eine blonde Frau mit Baby. Freundlich grüßen mich beide und wir kommen ins Gespräch. Ich erkläre ihr, dass man mit dem Fahrrad schon in die Stadt fahren kann, aber ein bisschen Ausdauer braucht. Sie bräuchten noch ein Brot fürs Abendmahl und so teile ich natürlich gerne, wie es unter Campern üblich ist. Jenny (Schwedin) und Dana (aus Brandenburg) sind zusammen mit ihrem Sohn Sam im Rahmen ihrer Elternzeit unterwegs. Sie leben eigentlich zusammen in Schweden und haben sich für die Reise auch einen gebrauchten Camper gekauft.

Abends kommen sie auf ein zwei Getränke vorbei und wir freunden uns sofort an. Auch mit Ihnen werde ich noch ein Stück weiterreisen, und wir sind bis heute in Kontakt. Ich freue mich schon jetzt riesig darauf, sie irgendwann einmal in Schweden zu besuchen! 🤞🏼
2. November 2021: Nachts wird es zum ersten Mal bitterkalt und so mache ich auch zum ersten Mal auf meiner Reise die Heizung an.

Viel Planungsaufwand habe ich für meine Tour nicht betrieben, einer Prämisse wollte ich allerdings folgen: nicht zu frieren. Na gut, was soll man machen? Außerdem ist es dank der Heizung auch bei niedrigen Temperaturen kuschelig in der Laika.
Ich umfahre Barcelona und mache mich auf den Weg weiter Richtung Süden. Direkt am Meer habe ich mir mal wieder einen Luxus-Campingplatz rausgesucht und glücklicherweise hat er auch noch länger auf. Die freundlichen Mitarbeiterinnen weisen mir auf Wunsch eine super schöne Parzelle etwas abseits gelegen zu, wo ich auch endlich wieder Musik machen kann.

3. November 2021: Es ist zwar windig und etwas frisch, aber dafür auch sehr sonnig.
Ich mache einen ausgiebigen Strandspaziergang. Leider plagen mich Rückenschmerzen (eine große Schwachstelle meines Körpers), doch das Laufen tut sehr gut! Ich bin fast alleine am Strand, treffe nur ein paar Angler, Bar- und Restaurant Besitzer, die ihre Buden wieder in Schuss bringen und ein paar Rentner mit Metalldetektoren, auf der Suche nach großen Schätzen. Später parke ich Laika so um, dass sie mich vor dem Wind schützt, und kann so sogar im T-Shirt in der Sonne liegen.
Nachmittags kommen die Mädels mit Sam, und später gehen wir ins nächstgelegene Städtchen und suchen uns ein nettes Café. Der Besitzer ist froh über Touristenbesuch in der Nachnachsaison und gibt sich redlich Mühe. Neben einigen kulinarischen Leckereien und Kaffee, gönnen wir uns Sangria. Eigentlich nicht so mein Style, aber nur weil er meistens das Image hat aus Tetrapacks oder im Eimer serviert zu werden. Hier wird er mit frischen Früchten extra für uns zubereitet und schmeckt vorzüglich im Abendrot.

Wir kaufen noch kurz ein paar Sachen im örtlichen Supermarkt ein und machen uns auf den Rückweg, wobei die Stimmung recht angeheitert ist aufgrund des Sangrias…
4. November 2021: Ich gönne mir noch einen weiteren Tag auf dem schönen Platz, wasche und trockne noch ein bisschen Wäsche und lasse die Seele baumeln.

5. November 2021: Ich mache mich auf den Weg weiter südlich Richtung Valencia, wo ich am Nachmittag einen Termin in einer Werkstatt für Wohnmobile habe. Die Werkstatt habe ich über die Laika Webseite als Vertragspartner gefunden.
Caravanas Expo Gandia
https://goo.gl/maps/y1jki1CPDqBGwhdA8
Eine Mitarbeiterin spricht sehr gut englisch und wir konnten per E-Mail alles mögliche vorher klären. In Montenegro und Italien hatte ich mir zwei Lichter kaputt gefahren, die ich gerne erneuern lassen wollte und außerdem hatte ich noch zwei drei andere Dinge zu klären. Das Ganze dauert keine Stunde und ist im Vergleich zu Deutschland sehr günstig. Eine spanische Gasflasche inklusive Adapter bekomme ich auch noch günstig dazu.

Glücklich und zufrieden mache ich mich auf den Weg weiter südlich nach La Vila Joiosa zwischen Benidorm und Alicante.
Sam und die Mädels sind auch schon dort, allerdings lässt man mich auf deren Campingplatz nicht mehr rauf und ich weiche auf einen größeren Stellplatz etwas weiter vom Meer entfernt aus. Erschöpft mache ich mir etwas zu essen und schaue Werder. Wir gewinnen!
6. November 2021: Bei Tageslicht sehe ich wo ich gelandet bin. Ein riesiger reiner Stellplatz für zum Teil exorbitante Luxus-Wohnmobile. Den Altersdurchschnitt senke ich ungemein. Es macht den Anschein, dass hier (wie in vielen Gebieten Südspaniens und Portugals) diverse Rentner Europas ihren Winter verbringen. Alles hat hier eine fast germanische Ordnung und es gibt viele Regeln. Nichts für mich! Die Mädels haben abgeklärt, dass ich ab heute auf deren Campingplatz nächtigen kann und so wechsele ich die Unterkunft. Das Städtchen ist wirklich süß!





Wie beim letzten Mal gönnen wir uns Käffchen und Drinks, bevor wir auf Empfehlung im besten Restaurant des Ortes Paella bestellen. Gegen späten Mittag bekommen wir noch gerade so einen der letzten Tische drinnen. Der gesamte Laden ist sowohl draußen als auch drinnen fast ausgebucht. Zu Recht! Unsere Paella, die nach einiger Zeit der Zubereitung kommt, schmeckt fantastisch.

Inzwischen ist der gesamte Laden voll. Am Nachbartisch hat sich eine illustre Runde von Damen im besten Alter, anlässlich des Geburtstages einer der Teilnehmenden, versammelt. Bis auf wenige Ausnahmen reden Sie eigentlich alle gleichzeitig und die Lautstärke ist aus Nord-Westeuropäischer Sicht auch eher etwas angehoben. Aber im Vergleich zu anderen Spanier:innen, fällt es ihnen zumindest selbst auf und sie entschuldigen sich sogar dezent bei uns. Für uns ist es eher ein witziges Nebenschauspiel und spätestens als ein paar der Ladies mit mir flirten, kann man nicht anders und muss mitlachen.
Nach dem Essen brauchen wir erst mal einen Verdauungsspaziergang und lassen uns später am Strand nieder. Sam wird beschäftigt und ich mache ein Nickerchen.


7. November 2021: Ausruhtag. Nachmittags kommt Michaela von nebenan auf einen Plausch vorbei. Sie und ihr Mann Jörg kommen aus Berlin und sind wohl auch länger und schon öfter in Südspanien unterwegs. Sie erwähnt das Hobby ihres Mannes – Astrofotografie. Ich werde natürlich hellhörig, und am Abend kommt auch er rüber und zeigt mir, was er so macht.

Jörg hat ein riesiges Teleskop mit Kamera an einen Laptop angeschlossen und kann so Aufnahmen von Planeten machen. Heute ist allerdings aufgrund der Wetterlage ein diesiger Schleier in der Luft, der keine scharfen Aufnahmen zulässt. Er zeigt mir aber einige seiner Aufnahmen aus der Vergangenheit, und ich bin absolut begeistert.

Etwas beschämt zeige ich ihm meinen ersten einigermaßen vernünftigen Zeitraffer von der Milchstraße. Verglichen mit seinen Aufnahmen, natürlich auch aufgrund seines Equipments, ist das aber eher Semi-Amateurliga…
8. November 2021: Heute geht es in Richtung Málaga, wo ich mir ab morgen ein Apartment gemietet habe. Es stehen zwei Routen zur Auswahl, an der Küste oder durch die Berge. Da ich bereits viel Küste gesehen habe, entscheide ich mich für die Berg-Strecke. Es war wohl die richtige Entscheidung, nicht viel los und wunderschöne Landschaften. Die spanischen Autobahnen (zumindest im Süden) sind grundsätzlich auch deutlich besser als zum Beispiel die italienischen oder portugiesischen. Von daher fällt es mir nicht allzu schwer ordentlich Strecke zu machen. Laika hat zum Glück eine große Maschine mit circa 160 PS an Bord. Zum ersten Mal fliegt ab und zu der Tempomat raus, wenn es zu steil bergauf geht. In einem niedrigeren Gang geht es dann aber.
Zum Teil entscheide ich erst unterwegs wo ich nächtige, abhängig von meiner Verfassung. Heute schaffe ich es bis zur Dämmerung zu fahren und lande kurz vor Málaga in einem kleinen Ort auf einem Parkplatz neben einer Sporthalle. Der Stellplatz ist in meiner App als kostenlos und legal angegeben, Allerdings natürlich ohne Service (Duschen/ Toiletten). Es stehen schon einige Wohnmobile dort, nicht nur auf dem eigentlichen Parkplatz, sondern auch am Straßenrand verteilt. Ich suche mir einen ruhigen Platz um die Ecke. Zunächst bin ich etwas skeptisch wegen meiner Sicherheit. Als ich später aber einige Locals mit ihren Hunden spazieren gehen sehe, stelle ich fest, dass es sich um ein wahrscheinlich gutbürgerliches Wohnviertel handelt und vertraue auf mein Gefühl.
9. November 2021: Auf nach Málaga! Mir war schon vorher bewusst, dass die Parkplatzsuche für ein Wohnmobil hier etwas anspruchsvoll werden könnte. Eine in meiner App angegebene Möglichkeit ist natürlich voll und so muss ich mich auf die Suche begeben. Die Vermieterin meines Apartments hatte schon angedeutet, dass ich die Altstadt lieber meiden sollte. Bei der Anreise sind mir allerdings an einer Straße mit einer großen Baustelle viele große Parkmöglichkeiten aufgefallen. Diese wieder zu finden erweist sich allerdings als nicht allzu einfach im Straßengewirr einer fremden Stadt, mit vielen Einbahnstraßen und der Angst im Nacken in eine zu kleine Straße zu geraten und stecken zu bleiben. Zum Glück habe ich einen einigermaßen guten Orientierungssinn, kombiniert mit Google Maps finde ich die Stelle wieder und parke Laika. Meine Tasche hatte ich schon vor der Abfahrt gepackt und mache mich mit dem Rad auf den Weg zum Apartment. Es geht größtenteils und mitunter ziemlich steil bergab und später über zum Teil stark befahrene Hauptstraßen. Die Gegend, in dem das Apartment liegt, ist super cool! Größtenteils mit Einheimischen bevölkert und voll mit Streetart, genau mein Ding.

















In Barcelona hatte ich mal mit einem Kumpel eine Ferienwohnung in Gràcia, die Gegend hier erinnert mich irgendwie daran.
10. bis 11. November 2021: Málaga ist wieder so eine Stadt, die ich in mein Herzen geschlossen habe! Nicht zu groß und nicht zu klein und einfach sympathisch.



Das Viertel in dem ich wohne, ist einfach nur goldig. Morgens, beim Brötchen holen, kann man beobachten wie die Fisch-Frau ihren Kindern noch ein paar Euro und ein Küsschen mit auf den Weg zur Schule gibt. In meiner Straße gibt es außerdem einen Obst- und Gemüsehändler, der auch frische Eier führt und die in Spanien obligatorischen Lotterieläden. Glücksspiel ist auch in Südeuropa sehr beliebt. In Italien hatten schon viele Bars einen extra Raum mit Glücksspielautomaten, außerdem haben die Menschen neben Lotterielosen auch gerne Rubbellose gekauft und vor Ort frei gerubbelt.
Die Altstadt von Málaga ist super schön und natürlich mit einer ordentlichen Portion spanischem Kitsch versehen.





Außerdem gibt es bereits Weihnachtsdeko, was für den Nordeuropäer, bei Temperaturen um 20°, doch eher befremdlich wirkt. Vor allem für mich, einem ausgesprochenen Weihnachtsmuffel.
Am Hafen kann man wunderbar flanieren und sich auf ein Getränk und ein paar Nüsse beziehungsweise Salzgebäck, welches oft in Südeuropa zum Getränk gereicht wird, niederlassen.

Es gibt außerdem einen großen Mercado, mit allerlei Lebensmitteln. Diese werden zum Teil auch frisch zubereitet und können vor Ort verzehrt werden.






Als ein Kellner mit riesigen gebratenen Krustentieren an mir vorbei läuft, kann ich nicht anders und muss mich bei der Köchin informieren, um was es sich handelt. Meine Bestellung läuft zunächst nicht erfolgreich, aber als ich dann direkt bei ihr bestelle, bekomme ich was ich will. Ganz sicher bin ich mir bis heute nicht, aber ich glaube, es handelte sich um Riesengarnelen, die, kombiniert mit einem Glas Rosé, einfach nur fantastisch schmecken. Fast alle Passanten, die vorbei laufen, starren gierig auf meinen Teller und ich bin glücklich. Die Rechnung fällt stattlich aus, gute Dinge kosten nun mal.

Die Festung Alcazaba, auf einem Hügel gelegen, ist einen Besuch wert.

Wenn man dann noch zum Sonnenuntergang Richtung Castillo de Gibralfaro hinauf läuft, hat man einen wunderschönen Blick über die Stadt und den Hafen.

Abends kann man den Tag bei einem guten Essen und/ oder einem guten Gläschen in der Altstadt oder auf einem der Plätze in meinem Viertel ausklingen lassen.
12.-15. November 2021: Heute zieht es mich weiter. Ich fahre bis kurz hinter Tarifa auf einen superschönen kaskadenartigen Campingplatz direkt am Meer. Die Gegend ist aufgrund ihrer geographischen Lage eine der windreichsten in Spanien. Deshalb tummeln sich hier viele Surfer und Kiter.
Mein Nachbar, Dieter, kommt aus Rendsburg und grüßt freundlich mit einem „Moin moin“. Sein Sohn, der morgen abreist, wohnt in Bremen. Man plauscht ein wenig. In den nächsten Tagen kommt er immer mal wieder mit ein paar Bierchen rüber. Er ist pensioniert und hat für ein Energieunternehmen gearbeitet. Die Gegend wurde ihm von einem ehemaligen Arbeitskollegen und Freund empfohlen, der hier inzwischen ein Grundstück gekauft hat. Dieter hat auf dem Campingplatz seinen Wohnwagen stehen, fährt über Weihnachten nach Hause und kommt dann im Januar wieder. Wobei er erst mal in die Sierra Nevada fährt. „Vormittags oben in den Bergen Skifahren und nachmittags unten am Strand in der Sonne liegen und baden.“, meint er nur verschmitzt.
Die Tage sind geprägt von Entspannung, lesen, am Strand spazieren gehen, leckeres einfaches Essen machen und die Seele baumeln lassen.
16. November 2021: Weiter geht’s nach Cadiz, der ältesten Stadt Europas. Man kann die Historie aufgrund der wunderschönen Architektur förmlich fühlen.

Glücklicherweise bekomme ich einen Parkplatz direkt an der Hauptstraße, für kleines Geld erwerbe ich einen Parkschein.

Das Flair in der Stadt ist sommerlich und ich fühle mich auf Anhieb wohl.





Gerne schaue ich mir noch den Sonnenuntergang an und verlasse die Stadt erst am Abend.

Zum Übernachten habe ich mir einen Stellplatz am Rande von Jerez de la Frontera rausgesucht. Er liegt in einem Gebiet mit vielen Einkaufszentren und Outlets. Man kann ihn als schlicht und funktional bezeichnen.

17. November 2021: Mit dem Bus fahre ich in die Stadt. Sie ist ganz nett, aber nichts Besonderes.








Nach ein paar Stunden will ich wieder mit dem Bus zurückfahren, leider fahren die Busse hier wohl nicht hin und her sondern eine Art Rundtour. Nach 30 oder 40 Minuten frage ich den Fahrer, wann wir denn endlich an meiner Haltestelle sind. Als er mir sagt, dass das noch ungefähr 1 Stunde dauern könnte, steige ich entnervt aus und nehme mir ein Taxi am Bahnhof.

Schließlich will ich heute noch ein paar Kilometer reißen. So schaffe ich es noch an Sevilla vorbei bis an die Grenze zu Portugal.
18. November 2021: Mein Stellplatz liegt oberhalb eines Schutzgebietes für Vögel mit Marschen, Dünen und Wald.


Die Gegend macht einen tollen Eindruck, leider bin ich von der gestrigen Fahrt so platt, dass ich den Tag nur auf dem Platz verbringe. Abends schieße ich mal wieder einen Zeitraffer vom Sonnenuntergang.
